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WOHNHILFE  News & Infos

für Freunde, Förderer & Mitglieder des Hauses

 

 

 

                 

 

 

 

 

 


             

                …sehen

 

 


                                               …hören

 

                                                                             

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„ANDERS IST NORMAL“

 

 

 

Ausgabe 1/2006

INFOS

 

WOHNHILFE KRÄNZCHEN

…heißt: gemütliches Beisammensein mit Tanz, Tombola und angeregten Gesprächen. Mit dabei sind auch der ÖBEV und die „Neudörfler Square Dancers“!

 

û       08. April 2006, ab 14h

û       im Martinihof, Neudörfl

 

 

SINGEN, TANZEN, LACHEN

…mit Ing. Robert Lhothka

 

û       jeden Donnerstag von 16.30 – 18h

û       im Pfarrheim Mattersburg (Unkostenbeitrag € 2)

 

 

BENEFIZGALA

House Warming Party nach Umbau des Gasthofs.

Der Reinerlös ergeht an die WOHNHILFE für den dringendst benötigten Bus

 

û       April 2006 ab 17h, Termin bitte telefonisch erfragen

Fam. Marchhart

7033 Pöttsching

Tel.: 02631/2265

 

 

KAMAKI CLUB

Ein neues Projekt unter dem Motto „gelebte Freude, Spaß und Liebe!“ Neugierig geworden…? Mehr darüber auf Seite 10.

 

 

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Christine Rörner

Gründungs- und Vorstandsmitglied

„JEDER TAG EIN NEUBEGINN“

 

Ein gutes Jahr ist vorüber. Vieles hat sich weiter entwickelt. Mit Freude kann man die Ergebnisse dieser Entwicklung, durch die wertvolle Arbeit im Haus, sehen. Sie finden einen Auszug daraus in dieser Broschüre.

Persönlichen Einblick wird es wieder im Jahr 2007 geben denn da gibt’s ein Fest und zwar

„10 JAHRE WOHNHILFE-WOHNGEMEINSCHAFT-NEUDÖRFL“!

 

VIELES wäre schon getan, gäbe es nicht die oft immer noch offene Frage von Eltern und Angehörigen „wohin mit meinem mehrfach behinderten Kind/Angehörigen wenn ich nicht mehr kann?“ oder besser „bin ich bereit meinem Kind/Angehörigen die Chance auf ein selbst bestimmtes Leben zu geben und ihn/sie nicht mit meiner Fürsorge daran zu hindern, sich weiter zu entwickeln, erwachsen zu werden, ein eigenes Leben zu führen?“

Die WOHNHILFE ist bemüht für Sie die Möglichkeit zu schaffen, auch wenn die Arbeit unseres Projektes WG 2003*) vorerst ruht, sicher ist: „IHRE MITARBEIT WIRD BENÖTIGT!“ Warten Sie nicht zu lange, es gibt kurzfristig keine Möglichkeiten!

BUS! Für einen dringend benötigten, neuen Bus versuchen wir seit über 1 Jahr Unterstützer zu finden. Es ist unglaublich, niemand hat Interesse daran. Ist das Wohl von 10 mehrfach behinderten Menschen zu gering? Habe ich nicht etwas gehört von „ wer einem Menschen hilft, hilft der ganzen Welt?“ Hat eine so KLEINE Sache vielleicht nicht genug Echo?                                      

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Ich denke dafür könnten wir sorgen!

Keine 55 Cent für ein Antwortschreiben auf ein Unterstützungsansuchen, ist es den Gemeinden im Bezirk Mattersburg, die schriftlich darum gebeten wurden, wert!

Die Werbefläche für SPONSOREN wäre groß! Seit 1997 fahren wir mit unserem „Pickerl-Bus“ den jeder kennt. Vorne KURIER und natürlich WOHNHILFE und rundherum viele Firmen für die wir Werbung machen!

 

Das jüngste Projekt „KAMAKI CLUB“, ein weiterer Schritt Chancengleichheit für die schwächste Gruppe unserer Mitmenschen zu ermöglichen, ist ein Beziehungsprojekt. Beziehungen sind für uns ALLE das Wichtigste im Leben. Das LEBEN IST BEZIEHUNG! Ich hoffe, dass dieses Projekt sich genau so weiter entwickelt und genau so viel Lebensfreude bringt wie alle Projekte die von der WOHNHILFE initiiert oder unterstützt werden.

 

Besonders erfreulich ist, dass immer wieder junge Leute zu uns kommen, um die Arbeit mit behinderten Menschen in unserem Haus zu erleben. (Projekt-, Diplomarbeiten oder Kurzzeitpraktikum). Sie Alle sind die Zukunft für mehr Bewusstsein im Zusammenleben mit behinderten Menschen. Mehr Bewusstsein ist Rechte anzuerkennen und einzufordern.

                                                                                                                                                                                                                     

HINWEIS: das WOHNHILFE-KRÄNZCHEN“ wird ab heuer ein Frühlingskränzchen. Sonst hat sich nichts geändert. Termin s. S 2!

 

*)www.wohnhilfe.or.at/Aktivitäten/Informationstag-Behinderten-Wohngemeinschaft

 

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HIGHLIGHTS 2005

 

ü      28. + 29.01. Teilnahme an der jährlichen Faschingssitzung der MOILA-FANGA.

 

ü      30.01. unser jährliches WOHNHILFE Kränzchen.

 

ü      28.06. Lesung im Rahmen der Pisastudie mit Volks- und HauptschülerInnen aus Pöttsching und Neudörfl.

 

ü      19.08. Gewinnspieltag im B-Laden mit tollen Preisen aus der Region.

 

ü      04.09. worüber wir uns ganz besonders freuen: bei der BVZ Aktion „Vereint gewinnt“ wurde die WOHNHILFE zum beliebtesten Verein Neudörfls gewählt.

 

ü      15.09. lehrreicher, spannender Verkehrsunterricht durch Postenkommandant Matthias Michalitsch für alle BewohnerInnen.

 

ü      24.09. Spaß und „Wanderslust“ am BE-SONDEREN Wandertag der Grünen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sowie deren Freunde und Angehörige.

 

ü      22.10. ÖBEV Benefizgala zugunsten der WOHNHILFE für einen neuen Bus.

 

ü      04.11. Vernissage der Künstlerinnen E. Heier und E. Gruber in der Neudörfler Stub’n. Die musikalische Umrahmung übernahm unser Bewohner Christopher R.

 

 

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Dr. Karin Hütterer

Pädagogische Leitung

EIN STÜCK WEITER DES WEGES

 

Anschließend an das Thema des Vorjahres „Der WEG ist das ZIEL“ möchte ich auf das Wegstück 2005 zurück blicken.

Jede/r unserer BewohnerInnen hat an sich weiter gearbeitet und einige Hürden überwunden, ist aber auch an einigen Stolpersteinen hängen geblieben. Um diese Stolpersteine aus dem Weg räumen zu können, bedarf es unserer Hilfe.

Diese Hilfestellung muss individuell und aus der Situation heraus gegeben werden und ist die Hauptaufgabe der BetreuerInnen und der päd. Leitung.

Es kann jedoch jeder dazu beitragen. Ein Hauptwunsch vieler unserer BewohnerInnen ist, in der Gesellschaft integriert zu sein und Freunde zu finden. Integration und vor allem Freundschaft können jedoch nicht erzwungen werden.

Wir können und wollen unseren BewohnerInnen keine Freunde suchen, wir können ihnen nur die Möglichkeit bieten, andere Menschen kennen zu lernen, indem wir versuchen sie durch verschiedene Veranstaltungen in die Gemeinschaft zu integrieren.

Die Wohngemeinschaft würde sich sehr freuen, wenn diese Veranstaltungen wie z. B. die Vernissage „GE-HINDERTE KÜNSTLER/INNEN“ auch von mehr nicht behinderten Menschen besucht werden würden.

Es wäre sehr schön, wenn Sie durch Ihren Besuch unsere BewohnerInnen ein kleines Stückchen Weg begleiten könnten und Ihnen damit zeigen, dass Integration in der Realität stattfinden kann.                         

 

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ÖSTERR. BENEFIZMUSIKER & ENTERTAINMENTVEREIN WIESEN

7202 Bad Sauerbrunn Keltenberg, Diviciacusweg 7

Tel/Fax 02625/32558         mobil 0676/4320777

 

 

 

 

 


Vereinszweck und Zielsetzung

 

Der Verein wurde am 15.11.2004 bei der Bezirkshauptmannschaft Mattersburg von Herrn  Ing. Peter Wyskocil zur Anmeldung gebracht.

Der wesentliche Zweck des Vereins besteht darin, mehrfach behinderten Menschen durch künstlerische Veranstaltungen und Aktivitäten zu helfen und zu unterstützen. Die Mitglieder des Vereins bilden eine Plattform bestehend aus Künstlern, Entertainern und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, die dem Verein bei derartigen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung stehen. Im Gegenzug werden die Vereinsmitglieder in einer Kartei erfasst und ähnlich einer Künstleragentur kostenlos weitervermittelt.

Das Fernziel des Vereins ist es, größere Benefiz-Veranstaltungen zu organisieren und auch Tonträger zu produzieren, deren Reinerlös behinderten Menschen zu Gute kommt. Als weiteres Ziel sei genannt, durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit das Thema „mehrfach behinderte Menschen“ stärker in das Medienbewusstsein zu verankern.

 

Ing. Kurt Zöchling

Präsident

 

 

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Astrid Dormann

Kreativtrainerin

Mal- und Gestalttherapeutin i.A.

 

VRONI’S SONNE

 

Durch einen glücklichen Zufall ergab sich für mich die Möglichkeit mit Vroni in meinem Praktikumsjahr zur Mal- und Gestaltungstherapeutin zu arbeiten.

Beim Durchsehen von Vroni’s Mappe wurde mir klar, wie viel sich seit Mai 2005 verändert hatte. Es sind nur kleine, fast unsichtbare Schritte, die hier erfolgt sind, doch Vroni geben sie Selbstwert und Glück.

 

In meiner Ausbildung gelten als Leitbilder Prozess- und Ressourcenorientiertes Arbeiten und Begleiten. Auch hier in der Arbeit mit Vroni ist dies das Wichtigste. Vertrauens- und liebevoller heiterer Umgang miteinander, stärken, das was da ist. Was ist jetzt gefragt? Hier im Heute zu sein, das ist etwas, was Vroni mir immer wieder zeigt. Sie dort abholen, wo sie ist und eine Begleiterin für ein Stück ihres kreativen Weges zu sein.

 

Ich arbeite mit Vroni in verschiedenen Techniken, um sie zu fördern und zu begeistern (Collagen, Acryl-Fingerfarben…) ebenso zu den unterschiedlichsten Themen (Sonne, Feuer, fröhlich/traurig, Wut…).

 

 

 

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Anhand des Märchens Rumpelstilzchen (siehe Bild links) löste sich der Aggressions-Konflikt mit einer Mitbewohnerin in Vronis Wutbildern darstellerisch auf (Vroni ließ 2 Ölkreiden auf einem Blatt miteinander kämpfen) – ein Erfolg!

 

 

 

Vroni (siehe Foto rechts) gibt ihren Werken Titeln und ist stolz darauf, differenziert gut was ihr gefällt, was nicht.

Sie arbeitet viel freier, inzwischen gerne mit beiden Händen und stehend. In Bewegung kommen und diese zu genießen ist mir immer ein Anliegen, auf allen Ebenen. Und wenn wir es auch noch schaffen in Bewegung zu bleiben, ist jeder Tag ein glücklicher, mit der Aufmerksamkeit auf die kleinen, feinen Dinge.

Das Lachen und Arbeiten mit Vroni erfreut mich jedes Mal!

 

 

 

 

 

 

 

 

Vroni’s Sonne

 
 

 


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Birgit Sava

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin i.A.u.S.

Projektleitung

 


Projekt Kamaki Club

7(Kamaki, griechisch = flirten)

 

Seit 2001 begleitet und unterstützt der Verein Lichtblick unsere BewohnerInnen zum Thema Sexualität in Gruppenabenden und Einzelgesprächen.

Im Sommer 2005 entstand das Projekt Kamaki Club, wo den BewohnerInnen und Interessierten eine Möglichkeit geboten wird, sich mit Nähe und Distanz, flirten und Sexualität in der Praxis auseinander zu setzen.

Unter dem Motto „gelebte Freude, Spaß und Liebe“ veranstalten wir monatlich einen Kamaki Club für Singles, wo nach Herzenslust getanzt, gekuschelt und geschmust werden kann. Unser eigens dafür ausgestatteter Veranstaltungsraum bietet ausreichend Platz, eine gemütliche Kuschelecke, eine Discokugel sowie Ansprechpersonen für Flirtfragen und Benimmregeln.

 

Diese Neuheit (einzigartig in Österreich!) wird von vielen Einrichtungen aus der Umgebung gerne genutzt, denn auch Menschen mit Behinderung haben ein Sexualleben und erleben Freude an Intimität und Nähe!

 

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PROJEKT-              ®

 

Im B-LADEN-Team sind nun seit Juli 2005 3 MitarbeiterInnen beschäftigt. Nach sorgfältiger Auswahl und vielen gemeinsamen Gesprächen wurde mit den 5 KlientInnen der Anfangsphase die Entscheidung für das Verbleiben der ausgewählten  MitarbeiterInnen getroffen.

Dieses B-LADEN-Team ist nun mit viel Engagement und Freude bei der Arbeit und kann bereits Vieles selbstständig erledigen.

 

v.l.n.r.: Agathe LÉCZES, Gerhard RÖRNER, Ursula HERTL

 

Ein  Ergebnis der intensiven Begleitung und Einschulung durch die verantwortliche Betreuerin, die dafür im März 2005 eingestellt wurde

 

Christine Schuh

 

Wir stehen nun vor der Endphase dieses Projektes. Es ist die Bewilligung einer teilstationären Einrichtung (Tagesstruktur) von öffentlicher Stelle. Danach werden wie bisher, alle Bemühungen diese adäquate, neue Form der Beschäftigung für die MitarbeiterInnen weiter auszubauen, fortgesetzt.

 

WIR FREUEN UNS ÜBER UNSERE STAMMKUNDEN UND DANKEN ALLEN DIE DURCH IHREN EINKAUF DAZU BEITRAGEN DIE LEBENSQUALITÄT MEHRFACH BEHINDERTER MENSCHEN ZU VERBESSERN!

 

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AUS DEM WG ALLTAG…

 

Ich heiße Claudia Gramelhofer. Ich wohne in Neudörfl in einer Wohngemeinschaft. 9 Leute – 6 Frauen und 3 Männer – wohnen mit mir hier. Diese Woche werde ich 29 Jahre alt.

 

Zum Fortfahren brauche ich einen Rollstuhl, zu Hause kann ich alleine gehen.

 

Ich arbeite in einer Beschäftigungstherapie in der LPA Neudörfl. Ich war in einer Integrationsschule in Oberwart und möchte auch so (mit Nicht-Behinderten) arbeiten.

 

Ich habe viele gesunde Freunde in Wien und auch in Deutschland. Diese Freunde nehmen mich so wie ich bin. Ich mag sie sehr, sie sind sehr wichtig für mich. Wir telefonieren jede Woche miteinander. Manchmal besuchen sie mich in der WG und manchmal fahre ich nach Wien, abwechselnd. Bald kann ich auch alleine mit dem Bus nach Wien fahren. Früher war ich alleine mit meinen Eltern. Seit meine Freunde bei mir sind, bin ich nicht mehr einsam. Meine Mitbewohner mag ich auch, aber manchmal nerven sie mich. Dann bin ich wütend und rufe meine Freunde an. Dann geht es mir wieder besser.

 

Ich fahre bald auf Schibob Urlaub nach Kärnten, das ist eine schöne Abwechslung, da ich da andere Leute treffe und kennen lerne. Darauf freue ich mich schon jedes Jahr.

 

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ENDE GUT, ALLES GUT

 

Alexander Zangl

Zivildiener

 

Ich war seit Februar 2005 als Zivildiener in der WOHNHILFE WG beschäftigt. Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen habe ich mir selbst ausgesucht und darüber bin ich sehr froh. Mir hat die Arbeit mit den BewohnerInnen sehr viel Spaß gemacht und das hat sicher auch damit zu tun, dass ich so herzlich ins Team und in die WG aufgenommen wurde. Leider habe ich die WOHNHILFE WG mit Ende Jänner 2006 verlassen…!

 

…und ebenso unsere Zivildiener Ömer Dag und Christian Artner. Verabschieden mussten wir uns auch von Eva Hierz (sie hat die WG in ihrem freiwilligen sozialen Jahr unterstützt) und Evelyn Holzbauer-Micheller unsere Assistentin (Mutter von 2 Kindern zu sein füllt den Tag ebenfalls aus…!).

 

GASTMIETE

 

Die Möglichkeit der Gastmiete in unserer Wohngemeinschaft wurde auch 2005 wieder zahlreich angenommen.

Deshalb bitten wir Sie bei Interesse, sich rechtzeitig anzumelden.

WOHNHILFE-Geschäftsstelle, Augasse 2a, 7201 Neudörfl,

Tel.: 0 26 22 / 79 667, Fax.: DW 4

E-Mail: verein@wohnhilfe.or.at

 

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NEU IM TEAM

 

Birgit Sava

Assistentin

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin i.A.u.S.

 

Ich arbeite als „Mädchen für Alles“ für die Geschäftsleitung und im Zuge meiner Ausbildung habe ich das Projekt „Kamaki Club“ ins Leben gerufen. Das geniale an meiner Arbeit ist, dass ich mit den Bewohner Kontakt habe, mit den Betreuern zusammenarbeite und ich meine Kreativität in den Büroalltag einfließen lassen kann. Wer kann schon von sich behaupten, sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben? Es ist schön zu beobachten, dass es Menschen gibt die in manchen Dingen zwar anders sind, aber uns in einigen weit voraus!

 

 

Markus Duben

Zivildiener

 

Meine Tätigkeit als Zivi in der WG macht mir große Freude und ich bin sehr froh, dass ich mir die Arbeit mit behinderten Menschen ausgesucht habe. Ich finde es interessant und toll, die Bewohner in ihrem täglichen Leben zu unterstützen und auch mit Ihnen Spaß haben zu können. Mein gelernter Beruf ist der des Elektrotechnikers, d.h. in meiner Freizeit dreht sich auch alles um EDV und Computerspiele. Wenn dann noch Zeit bleibt, gehe ich gerne Rad fahren und höre Musik!

 

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WANTED!

 

Für unsere jährlichen Zuweisungstermine September 06 und Februar 07 suchen wir Zivildiener aus der Umgebung von Neudörfl  (Bezirke Mattersburg, Eisenstadt oder Wr. Neustadt).

 

Voraussetzungen für die Arbeit in unserer WG sollten sein:

Ø      Keine Berührungsängste oder Hemmschwellen im Umgang mit Menschen die anders sind.

Ø      Freude an der Tatsache der schwächsten Gruppe unserer Mitmenschen Chancengleichheit und einen möglichst selbstbestimmeten Alltag zu vermitteln.

 

Unser gut geschultes Team unter der Führung der Pädagogischen Leitung sind ihre Partner.

Unser Zi-Vi wird in alle Aktivitäten des Hauses eingebunden. Zum „Pflichtteil“ gibt es auch noch genug an Angenehmen wie z.B.: kulturelle Veranstaltungen, Kinobesuche, Restaurant- und Heurigenbesuche und vieles mehr.

 

Wäre noch zu erwähnen, dass unser erster Zivildiener an der Arbeit im Haus mit unseren BewohnerInnen und dem BT/Innen-Team soviel Gefallen gefunden hat, dass er nun nach seiner Ausbildung zum „Behindertenfachbetreuer“ ein vollwertiges Teammitglied ist.

 

Bitte melden unter: Tel. 02622 / 79 667 ( Fax 79 667 – 4)

                                 oder 0676 / 94 05 822

                                 E-Mail: verein@wohnhilfe.or.at

 

 

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